Praxisöffnungszeiten

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samstags
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Kleintiersprechstunde
nach Terminabsprache

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Großtiersprechstunde

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samstags
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ständige Notfallbereitschaft für Großtiere

Tel. 0 59 51 • 95 94 0

Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen

Kennzeichnen...

Warum?

... weil es Tiere schützt!

- Sollte Ihnen Ihr Tier einmal entlaufen, kann jedes Tierheim und jede*r Tierärzt*in schnell den/die Besitzer*in eines registrierten Tieres informieren.
- Wer mit dem Gedanken spielt, einen Hund oder eine Katze auszusetzen, wird es sich künftig einmal mehr überlegen, da gekennzeichnete Tiere zweifelsfrei zurückverfolgt werden können.
- Von sogenannten „herrenlosen“ Tieren verursachte Kosten können dem/der Besitzer*in künftig nachträglich in Rechnung gestellt werden.

Wer profitiert?

… allen voran unsere Hunde und Katzen!

- Tierhalter*innen, die ihr Tier bei Verlust schneller wiederbekommen können
- Tierheime bezüglich der Kapazität und ihrer Kosten
- Ortspolizeibehörden und Ordnungsämter personell und finanziell
- Landkreise, Städte und Gemeinden durch sinkende Kosten bei der Unterhaltung von Tierheimen
- Versicherungen durch das Verursacherprinzip
- und viele mehr

… und registrieren!

Wie funktioniert es?

1. Tierarztbesuch

Die Implantation eines reiskorngroßen Transponders zur Kennzeichnung verläuft wie eine Impfung. Ihr Tier wird nicht beeinträchtigt. Eine Narkose ist nicht nötig. Die Kosten für den Eingriff sind minimal.

2. Registrierung

Sie ist bundesweit kostenfrei bei Organisationen, wie dem Haustierregister „Tasso“ oder „Findefix“, möglich.

3. Lebenslange Identifikation

Gekennzeichnete und registrierte Tiere sind ein Leben lang, eindeutig zu identifizieren und damit vor Verlust, leichtfertigem Umgang und Missbrauch bestmöglich geschützt.

 

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